Verehrte Leserschaft,
bei uns hier in Schwangau liegt immer noch Schnee auf den gut isolierten Hausdächern wie dem unsrigen. Ringsherum in den Bergen sind noch beste Wintersportmöglichkeiten vorhanden. Sowohl der Nachtfrost als auch die moderne Technik ermöglichen immer noch komplette Ski – Talabfahrten obwohl die starke Märzsonne schon gewaltig Frühlingsgefühle auch bei uns aufkeimen lassen. Ein toller Winter dieses Jahr! Fürwahr.
Apropos Märzsonne. Als schmächtiges Kerlchen haben mich meine Eltern bereits im zarten Alter von 11 Jahren zusammen mit meiner älteren Schwester immer über Ostern (März bis April) einer speziellen Skigruppe ins Kleinwalsertal anvertraut, um diese Zeit selbst für kinderfreien Urlaub zu nutzen (wie ich viel später erfuhr). Die Gruppenteilnehmer waren ausnahmslos erwachsene „Schüler“ des Darmstädter Abendgymnasiums, die auf diesem Bildungsweg ihr Abitur nachholen wollten. Die Gruppe wurde übrigens ge- und begleitet vom damaligen Direktor persönlich, Herrn Wilhelm Haas und seiner lebenslustigen wie skibegeisterten Frau. Beim sympathischen und attraktiven Ewald, einem Urgestein von Skilehrer aus Mittelberg, lernte ich dort jenen hautengen Parallelschwung – Fahrstil, der bei mir trotz moderner Carving-Skier die vielen Jahre überdauerte.
Im Gegensatz zu vielen anderen Skierfahrern lieben meine Frau und ich den Sulzschnee im März bzw. April. Jedes Mal wenn ich irgendwo zu dieser Jahreszeit an einer dieser wettergegerbten, braun gebrannten Bretterwand einer stillen (!) Berghütte sitzen darf, wenn die Sonne dieses wunderbar gluckernde Geräusch von schmelzendem Schnee neben mir in deren Dach – Fallrohr erzeugt, dann denke ich gerne an die schönen Skitage im Kleinwalsertal zurück. Kennen Sie das auch? Weit weg vom Alltag, weg von der Hektik im Tale, könnte ich stundenlang so dasitzen und den wandernden Weg der Nachmittagsonne über die nahen Gipfelspitzen verfolgen. Die Wirkung jener Höhensonne sollte man allerdings nie unterschätzen. „Haste Dich auch gut eingecremt, Bub?“ klingt mir da die Stimme meiner Mutter noch heute in den Ohren. Tja, was ihre Fürsorge anbelangte, war sie unübertrefflich und sie benutzte Sommer wie Winter eine angenehm wohlriechende und nicht fettende Sonnencreme um uns Kinder vor etwaigen Sonnenbränden zu schützen. Erstmalig hatte sie sie Anfang der 60er Jahre in einer kleinen Drogerie in Schwangau entdeckt und während unseres 3-wöchigen Forggensee – Sommerurlaubs erworben. Seit dieser unglaublich langen Zeit ist bei mir diese Sonnencreme (bis auf kleine Unterbrechungen) im täglichen Gebrauch. Schon immer habe ich alles, was mir persönlich gut erschien, an meine Kunden weitergegeben. So kam ich neulich bei einer Skitour auf die Idee, unseren Hausgästen auch dieses Produkt nahe zu bringen, von dessen Qualitäten ich total überzeugt bin.
Wild-Schütz Gäste bekommen bei uns daher ab sofort ihre garantierte „Gipfelbräune“ – und die bei jedem Wetter – egal, ob es draußen stürmt oder gerade wieder schneit. Bei uns kostenlos und garantiert*! Ist das nicht wieder klasse? 🙂 Überzeugen Sie sich doch selbst einmal von meiner persönlichen Empfehlung. Ich bin gespannt auf Ihr persönliches Urteil.
Herzlichst
Ihr
Roland Schütz aus Schwangau
* Natürlich haben wir für empfindliche Gästenasen auch die Pigmentan Sunalpin mit Lichtschutzfaktor 30 in unserem Sortiment. Alles so lange unser Vorrat reicht…
Größere Mengen kann man in Tubenform entweder in Apotheken oder Drogerien bekommen oder auch bei uns im Gästehaus erwerben. Zum Originalpreis versteht sich!! Weitere gute Infos bei Pigmentan Sun Care
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